21. bis 30. Juni 2024
Vielen Dank,
allen Besuchern des Sandhäuser Bühnen-Sommers, dem Theater- und Kleinkunstfestival auf dem Waldfestplatz in Sandhausen.
Dank Ihnen hatten wir eine unvergessliche Zeit in der einzigartigen Athmosphäre des Sandhäuser Waldfestplatzes.
Einen besonderen Dank an alle Helferinnen und Helfer, die das Festival erst möglich gemacht haben. Ihr wart klasse!
Nachlese
Buona Sera Mrs. Campbell, Buona Sera, Sandhäuser Bühnensommer!
Der Sandhäuser Bühnensommer ist vorbei.
Viele sehr fleißige Hände hatten eine tolle Bühne samt Zuschauerstühlen, Überdachung und Bühnenbildern auf den Waldfestplatz gebaut, die den Waldfestplatz zur Freilichtbühne machte! Die Verkaufshütte wurde zur Theaterbar und Headsetausgabe umfunktioniert. Dann konnte es losgehen!
Beim Theater kommt es auch auf das richtige Timing an. Das betrifft ganz besonders das Freilichttheater. Dies merkten wir gleich am ersten Tag vom Sandhäuser Bühnensommer. Kurz, bevor der Einlass auf unser Festivalgelände beginnen sollte, gab es ein Gewitter mit ordentlich viel Regen! Aber gerade zum richtigen Moment, als die ersten Zuschauer kamen, hörte es ganz auf. Also wurden Pfützen beseitigt und die Bühne abgezogen.
Gleich zwei Bürgermeister gaben sich die Ehre zu unserer ersten Premiere: Joachim Förster aus Nußloch und natürlich unser Bürgermeister Hakan Günes. Er eröffnete dann auch offiziell den Sandhäuser Bühnensommer.
Und was war die erste Premiere? Natürlich „Buona Sera Mrs. Campbell“, gespielt von uns, der Sandhäuser Bühne!
Gleich zu Anfang kam trotz des etwas kühlen Abends eine sehr italienische Stimmung auf! Grund war das abwechlungsreiche Akkordeonspiel von Jürgen Adler und das prächtige Bühnenbild mit liebevollen Details von Margit Frei und Heide Schmitt.
Pünktlich zu Beginn kam die Namensgeberin des Stückes, Carla Campbell (großartig energiegeladen gespielt von Meike Lindemann) auf die Bühne. Und sie erfuhr einen großen Schock! Es kündigten sich die amerikanischen Soldaten, die gut zwanzig Jahre zuvor in ihrem Heimatort stationiert waren, zu einem Veteranentreffen an! Darunter auch die drei potentiellen Väter Ihrer Tochter Gia. Nur – wer war der Richtige? Das ließ sich in den 60’er Jahren, in denen das Stück spielt, noch nicht zweifelsfrei feststellen. Also erfand Carla kurz vor Gias Geburt den Captain Eddy Campbell als leider kurze Zeit später gefallenen Vater…
Und schon reisten sie an: Phil Newman (mit wunderbar trockenem Humor gespielt von Roland Schuppe) nebst Gattin Shirley (auf den Punkt begeisterungsfähig und mütterlich gespielt von Bianca Jung), Baby und ihren zwei Jungs Brucey und Buddy (hinreißend mit Leben gefüllt von Toni Meyer und Liam Wiese). Außerdem tauchte Justin Young auf (kalkulierend und geschockt gespielt von Christian Niemann) mit Ehefrau Lauren (Martina Dangel prächtig energisch). Schließlich traf auch noch Walter Braddock mit Frau Fritzie ein (Thomas Hirscher und Margit Schleibaum als Ehepaar, das sich sehr unterhaltsam bekabblte).
Nebenbei reiste auch noch Gia aus dem Schweizer Internat an, um mehr über ihren Vater zu erfahren (spitze von zögerlich bis explodierend gespielt von Martina Hörz-Hagedorn). Was für ein Durcheinander und Desaster für Carla! Ihre Haushälterin Rosa (mit beeindruckendem italienischen Temperament gespielt von Sabine Hönig) und ihr angestellter Weinbauer (oder mehr?) Vittorio (toll von cool bis aufbrausend gespielt von Jörg Gottwald) versuchten Carla nach besten Kräften zu unterstützen, was auch nach hinten losging. Padre Constanzo (ruhte in sich: Michael Filip) gab Lebenstipps und wachte auch als Souffleur über alles.
Das Publikum wurde auf jeden Fall bestens unterhalten und ging voll mit beim Humor des Stückes, der sich auch aus teilweise sehr absurden Situationen für die Handelnden ergab.
Wir waren am Ende erschöpft, zufrieden und glücklich über einen schönen Theaterabend mit einer großartigen Ensembelleistung. Der folgende kurze Regen ging unter im Applaus von unserem wie immer tollen Publikum. Er galt ganz besonders auch unserem Michael Weiß als Regisseur dieser rundum gelungenen Produktion!
Alle Bilder: Jens Klettenheimer – schiefLicht Fotografie
Begeisterung für die Schatzinsel!
Sonntagvormittag stand dann gleich die nächste Premiere auf dem Spielplan!
Bei „Die Schatzinsel“ machten sich gleich mehrere Kinder und Erwachsene auf die Suche nach dem legendären Schatz von Käpt’n Flint. Dabei bekamen sie es mit einer ganzen Meute von Seeräubern zu tun, die natürlich ebenfalls auf den Schatz scharf waren! Am Ende gab es dann eine unerwartete Wende…
Das Stück, sehr engagiert und textsicher dargeboten von der Unterstufen Theater AG des FEG, beruhte natürlich auf dem berühmten Buch von Robert Louis Stevenson. Das Ganze wurde sehr originell und kindgerecht umgeschrieben und umgesetzt.
Die Leute von der Technik (auch große Helden des Bühnensommers!) hatten hier besonders viel zu tun. Es galt, bis zu 25 junge Schauspieler und Schauspielerinnen mit Headsets zu versorgen und dann noch den Überblick zu behalten, wer welches von den Geräten gerade brauchte.
Das Publikum hatte auf jeden Fall sehr viel Spaß und war begeistert! Dies traf auch auf unseren Michael Weiß zu, der auch hier die Regie führte.
Am Ende gab es viel Applaus für eine rundum gelungene Premiere!
Alle Bilder: Jens Klettenheimer – schiefLicht Fotografie
Räuber Hotzenplotz stürmt den Waldfestplatz!
Er ist der gefährlichste Räuber des Landkreises und einer der berühmtesten Räuber überhaupt: „Der Räuber Hotzenplotz“ gab sich am späten Sonntagnachmittag die Ehre auf dem Waldfestplatz. Wobei es die Großmutter (wunderbar warmherzig gespielt von Margit Schleibaum) sicher nicht als Ehre empfand, als ihr vom Räuber die Kaffeemühle entwendet wurde. Da wusste sich Wachtmeister Dimpfelmoser keinen Rat (toll von bürokratisch bis mitfühlend gespielt von Roland Schuppe). Zum Glück waren Kasperl (mit großartigem Mienenspiel und gewitzt gespielt von Anne Weiß) und Seppel (glaubwürdig und präsent in jeder Sekunde: Hannah Hogan) gleich zur Stelle, um dem Räuber auf die Schliche zu kommen.
Hotzenplotz (von kindlich bis voll fies: eine Urgewalt eines Räubers: Michael Filip) kam als ziemlich gewitzter Vertreter seines „Berufsstandes“ nach einiger Begriffstutzigkeit dann doch darauf, was Kasperls und Seppel geplant hatten. Die beiden gerieten in einen Hinterhalt und in die Räuberhöhle. Kasperl wurde an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann (herrlich schräg und gemein gespielt von Michael Weiß) als Dienstbote verkauft und Seppel musste bei Hotzenplotz schuften. Aus dieser Situation konnte es nur einen Ausweg mit Zauberei geben! Kasperl fand sogar eine Fee. Dummerweise war sie von Zwackelmann in eine Unke verwandelt worden. Hier glänzte Sissi Sandfort erst im Unkenpfuhl und dann als entzauberte Fee Amaryllis. Denn natürlich konnte Kasperl der Fee helfen und gemeinsam mit Seppel brachten sie alles zu einem guten Ende!
Für den märchenhaften Charme des Stückes sorgten vor allem auch das schön gemalte Bühnenbild mit großartigen Spezialeffekten von Margit Frei, Anke Niemann und Heide Schmitt. Da gab es so manches „Ah!“ und „Oh!“ von unserem prima Publikum. Besonders die Kinder gingen voll mit der Handlung mit!
Es gab sogar einen „wandelnden Hintergrund“ (Bianca Jung und Sabine Hönig). Nicht zuletzt trugen auch die extra für die Produktion entworfenen Kostüme von Sieglinde Ripperger, Sabine Hönig und Anke Niemann zu einem großartigen Gesamteindruck bei!
Zum Schluss gab es für alle beteiligten viel Applaus und nicht nur Regisseur Christian Niemann war nach dieser mehr als gelungenen Premiere glücklich!
Alle Bilder: Jens Klettenheimer – schiefLicht Fotografie
Romeo und Julia
– aufwändig inszeniert, wasserfest, modern, eine tolle Aufführung!
Am Montag- und Mittwochabend stand die Theater AG des FEG auf unserer Freilichtbühne. Mit „Romeo und Julia“ wurde einer DER Theaterklassiker schlechthin gegeben. Wer nun meint, dass dies langweilig war, liegt komplett falsch!
Der Text war zwar sprachlich fordernd, für einige Rollen war auch sehr viel auswendig zu lernen. Aber hier lag auch einer der Reize der Inszenierung: junge Leute bringen die altertümliche Sprache so rüber, dass es glaubhaft und unterhaltsam wird!
Kostüme und Bühnenbild zeigten gleich zu Anfang, dass dies eine moderne Inszenierung war. Die Kostüme waren zurückhaltend, aber prägnant gestaltet.
Das Bühnenbild war ganz schwarz. Es wurde für jede Szene ein eigener Hintergrund darüber geworfen, was einiges an guter Choreografie hinter der Bühne erforderte.
Tolle Choreografien waren auch auf der Bühne zu sehen. Die Kämpfe wurden von zwei Schülern der Oberstufe, die in der Tanz-AG sind und privat Martial Arts trainieren, choreographiert. Und zum Tanz wurden nicht etwa Renaissance-Tänze aufgeführt. Nein, hier bewegten sich die Darstellerinnen und Darsteller zu modernen Hip-Hop-Klängen. Auch sonst gab es laut Regisseurin Ursula Bergerfurth einige Herausforderungen zu meistern: Es gab Massenszenen, bei denen die Darsteller nacheinander auf die Bühne kamen. Dazu bedeutete das Spiel im Freien zunächst eine Umstellung, was Größe und Form der Bühne betrifft. Das hatte Auswirkungen auf die ursprünglich in der Schule geprobten Laufwege.
Ein weiterer Unsicherheitsfaktor war das Wetter: Nachdem am Montag bestes Freilichttheaterwetter herrschte, regnete es am Mittwoch und es musste erst das Wasser weggefegt werden. Die Schauspielerinnen und Schauspieler wurden auch ein bisschen nass, die Kämpfer hatten mit glattem Untergrund zu kämpfen, warfen sich aber mutig ins Gefecht und in den Dreck!
Open Air mit Headsets zu spielen war für Frau Bergerfurth und Ihre Gruppe eine zusätzliche Herausforderung: „Hinter der Bühne mussten die Darsteller leise sein, was für junge Menschen anstrengender ist als für ältere. Für mich bedeutete es einen Headset-Plan zu schreiben, damit nur diejenigen zu hören waren, die Text hatten, es gab hierbei auch Stimmen aus dem Off.“
Das Fazit am Ende aus Sicht der Regie:
„Die Location war natürlich mega cool, die Atmosphäre einzigartig und zum Glück hatten wir ja mit Roger, Mutze und Steffen professionelle Unterstützung. Das Adrenalin tat den Rest und die Schülerinnen und Schüler der Theater-AG und der Technik-AG, sowie die Maske lieferten eine beeindruckende Leistung ab.“
Dies wurde auch von den Zuschauerinnen und Zuschauern mit viel Applaus bestätigt. Obwohl das Stück mit Pause fast drei Stunden dauerte, war es hervorragende Unterhaltung, Langeweile: Fehlanzeige!
Das lag natürlich auch an der großartigen Ensembleleistung, aus dem einige Darstellerinnen und Darsteller mit besonderen Glanzleistungen hervorstechen konnten.
Genau so muss Schülertheater sein!
Alle Bilder: Jens Klettenheimer – schiefLicht Fotografie
Große Plage ist großes Kino!
Am Dienstagnachmittag führte das Unterstufen-Theater des FEG „Die große Plage“ unter der Regie von Michael Weiß auf.
Ein tolles Stück angelehnt am Rattenfänger von Hameln. Vor 700 Jahren waren es die Ratten, die die Bürger loswerden wollten. Heutzutage sollen es die Kinder sein, die ihre genervten Eltern nicht mehr sehen und hören wollen.
Also wird ein „Kinderfänger“ engagiert, der den Job übernehmen soll und die ungeliebte Plage aus der Stadt und weit weg führen soll. So geschieht es auch.
Doch es dauert nicht lange und aus der ungeliebten Plage werden wieder die Kinder, die von ihren Eltern sehnlichst vermisst werden. Und natürlich kommen sie alle wieder zurück.
Die Moral von der Geschichte: Eltern liebt eure Kinder! Was die Schüler und Schülerinnen der 5.Klassen ergänzt um Gaststar Sabine Hönig als fiese Großmutter in gerade mal 30 Minuten auf die Bühne brachten, war großes Kino.
Arnim Töpel – der brillante Sprachakrobat bringt den Waldfestplatz zum Singen
Muss man über Arnim Töpel noch groß etwas schreiben? Der „Masterbabbler“ aus Walldorf ist in Sandhausen und der Region natürlich ein alter Bekannter. „Alt“ ist ein recht gutes Stichwort: Arnim Töpel wollte anlässlich seines 60. Geburtstags mit einem Best-Of-Programm auf Tour gehen. Aus bekannten Gründen ging dies ab 2020 nicht… Nun ist Arnim Töpel 64 und holt alles nach. Mit „Mei Mussisch – meine Musik + dem Günda seini“ war er am Donnerstag zu Gast auf unserer Freilichtbühne. Musik, besonders der Blues, haben es Arnim Töpel angetan. Wobei seine musikalische Sozialisation mit Schlagerplatten aus der heimischen Musiktruhe begann. Und er sprach bis zu seinem 20. Lebensjahr kein kurpfälzisch, obwohl er in Walldorf aufgewachsen ist (!). Wie es dann aber doch plötzlich dialekttönend aus ihm herausbrach und was ihn musikalisch so alles beeinflusst hatte, konnten die Zuschauerinnen und Zuschauer auf höchst unterhaltsame Weise auf dem ausverkauften Waldfestplatz erleben.
Mit teilweise vollem Körpereinsatz und auf mehreren Instrumenten gab Arnim Töpel eigene Lieder, aber auch Songs von Bob Dylan, Billy Mo oder Slade zum Besten – auf kurpfälzisch! Und das Publikum konnte nach kurzer Zeit aus voller Kehle mitsingen! Daneben gab es witzige Anekdoten aus seinem Leben und andere komische Einlagen, auf hochdeutsch und natürlich auf kurpfälzisch. Dies erledigte vorwiegend sein kurpfälzisches Alter Ego: De Günda!
Es war wieder so ein Töpel-Abend: Er spielte virtuos: nicht nur auf dem Klavier, sondern vor allem mit dem Klang der kurpfälzer Sprache!
So bereitet es nicht nur uns von der Sandhäuser Bühne ein besonderes Vergnügen, Arnim Töpel auf unserer Freilichtbühne zu haben. Nein, auch das Publikum hatte sehr viel Spaß! Arnim: Schön, toll, großartig, dass Du da warst!
Alle Bilder: Jens Klettenheimer – schiefLicht Fotografie
Kain und Maser – Gegensätze ziehen sich an
Was kommt dabei raus, wenn man einen quirligen und begnadeten Selbstdarsteller und einen feinsinnigen Denker zusammenzählt? Richtig, ein kongeniales Duo, dass sich gegenseitig die Bälle zuwarf und über Gott und die Welt sinnierte.
Franz Kain, 33 Jahre Mitglied der Spitzklicker, und Manfred Maser, 33 Jahre Mitglied und Texter des Odenwälder Shanty Chor, eroberten mit ihrem Programm „Kumm, geh Fort“ im Sturm den Waldfestplatz.
Schon der Titel ließ vermuten, ganz so harmonisch würde der Abend aber nicht verlaufen. Beider Programm bot eine unterhaltsame Mischung aus Kabarett und Comedy, aus Kritik an der Gesellschaft und persönlicher Betroffenheit.
So etwa, wenn der Flaschenautomat im Supermarkt streikt oder die Urlaubsbekanntschaft nervt. Da wird Kain doch gleich zur „Abrissbirne auf zwei Beinen“.
Hin und wieder funkte auch der ein oder andere Flachwitz dazwischen.
Wenn Männer zu viel sitzen, so Maser, sollen sie halt mal wieder im Stehen pinkeln.
Intensiv wurde das Thema Gesundheit und Ernährung durch den Kakao gezogen. Die Politiker fordern mehr Platz für Schweine? Franz Kain kalauert dazu „ich hab mir einfach größere Teller gekauft.“
Humorvoll, aber auch nachdenklich wurde es, wenn die beiden über die Verteilung von Reichtum und Altersarmut sprachen oder den Mitgliederschwund in der Kirche untersuchten.
Die Kirche packt die Jugend nicht mehr und wenn doch, dann an der falschen Stelle. Da blieb dem Publikum das Lachen im Halse stecken.
Und wie bekommt man die Kirche wieder voll? Einfach ein Feuer unter dem Altar entfachen und auf dem heißen Stein Steaks grillen.Und dazu Popsongs statt Kirchenlieder singen.
Weitere Themen, die mit vehementer Rasanz angesprochen wurden, waren die Medien und die eigene Lebenserwartung, die Kain anschaulich anhand eines immer kürzer werdenden Papiermaßband erörterte.
Die neue Dreifaltigkeit heißt nicht mehr „mit Herz, Hand und Hirn, sondern „Kopf, Beine, Po“. Dem Fitnesswahn sei Dank.
Kain und Maser trotzten todesmutig der gleißenden Sonne und den stechenden Kamikaze-Mücken und boten zwei Stunden lang feine Unterhaltung, für das sie mit lang anhaltenden Beifall belohnt wurden.
Für das leibliche Wohl sorgte der Freundeskreis der Bibliothek.
Über den Veranstalter
Seit mehr als 10 Jahren ist die Sandhäuser Bühne ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens in Sandhausen und hat sich über dessen Grenzen einen Namen als anspruchsvolles Amateur-Theater gemacht.
Das vielseitige Ensemble bringt jedes Jahr mindestens ein neues Stück auf die Bühne.
Von Drama bis Komödie – die Sandhäuser Bühne bietet etwas für jeden Geschmack.
Das engagierte Spiel der Schauspielerinnen und Schauspieler sowie die aufwendigen Bühnenbilder und Kostüme, sorgen bei jeder Produktion für ein unvergessliches Theater-Erlebnis.